B 103: Neue Bauphase auf Autobahnzubringer Rostock-West beginnt
Die Erneuerung der Bundesstraße 103 zwischen der Autobahn A 20, Anschlussstelle Rostock-West, und dem Anschluss Kritzmow (L 10) im Landkreis Rostock schreitet planmäßig voran.
Ab Sonnabend, 12. Oktober 2024, beginnt der zweite Bauabschnitt. Der Verkehr zwischen der A 20 und Rostock kann dann weiter auf der B 103 in jede Fahrtrichtung fließen. Es steht wie bisher ein Fahrstreifen je Richtung zur Verfügung.
Änderungen gibt es jedoch an der Ab- und Auffahrt bei Kritzmow. Hier wird es während des zweiten Bauabschnittes nicht möglich sein, auf der B 103 aus Richtung Rostock-Warnemünde kommend nach Kritzmow abzufahren oder von Kritzmow auf die B 103 in Richtung Autobahn einzufahren.
Zwei Umleitungen werden für den Anschluss Kritzmow ausgeschildert (siehe auch Umleitungspläne in der Anlage):
- über die A 20, Anschlussstelle Rostock-Südstadt, Niendorf (L 132), Rostock Südring (L 132) und Satower Straße (L 10),
- ab Kritzmow über Clausdorf (L 10) bis zur Autobahn-Anschlussstelle Bad Doberan (L 13).
Der östliche Teil der Anschlussstelle Kritzmow an der B 103 ist während des zweiten Bauabschnittes wieder befahrbar. Das heißt, es ist wieder möglich, auf der B 103 aus Richtung Autobahn kommend bei Kritzmow auszufahren oder aus Kritzmow auf die B 103 in Richtung Rostock-Warnemünde einzufahren.
Aus Sicherheitsgründen ist es in Abstimmung mit der Autobahn GmbH des Bundes weiterhin erforderlich, die Abfahrt von der A 20 aus Richtung Stettin kommend auf die B 103 zu sperren. Der Verkehr wird hier nach wie vor über die Autobahn-Anschlussstelle Bad Doberan zurück zur B 103 umgeleitet.
Die Fertigstellung der Baumaßnahme ist nach aktuellem Stand bis Ende November 2024 geplant.
Nachdem im ersten Bauabschnitt die Fahrbahn in Richtung Rostock-Warnemünde und der östliche Teil der Anschlussstelle Kritzmow erneuert wurden, wird nun im zweiten Bauabschnitt die Fahrbahn in Richtung Autobahn und der westliche Teil der Anschlussstelle Kritzmow saniert.
Weitere Informationen und Hintergründe zu der Maßnahme können Sie unserer Pressemitteilung vom 15. August 2024.
Das Straßenbauamt Stralsund bittet um Verständnis und eine angepasste Reiseplanung. Die Maßnahme dient dem Erhalt der Infrastruktur.