B 192 Ersatzneubau Brücke über die DB AG in Waren (Müritz)
Die Bundesstraße 192 (Schweriner Damm) kreuzt in Waren (Müritz) in Richtung Neubrandenburg die Bahnstrecke Rostock - Berlin. Die B 192 wird hier aktuell mit zwei nebeneinanderliegenden Brücken über die Gleise geführt. Mit dem geplanten Ersatzneubau wird eine Brücke entstehen.
© strassen-mv.de
Die Bundesstraße 192 (Schweriner Damm) kreuzt in Waren (Müritz) in Richtung Neubrandenburg die Bahnstrecke Rostock - Berlin. Die B 192 wird hier aktuell mit zwei nebeneinanderliegenden Brücken über die Gleise geführt. Mit dem geplanten Ersatzneubau wird eine Brücke entstehen.
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Die Bundesstraße 192 wird in der Ortsdurchfahrt Waren (Müritz) mit zwei nebeneinanderliegenden Brücken über die Bahnstrecke Rostock – Berlin geführt.
Bei Untersuchungen sind an den Bauwerken Schäden im Spannstahl festgestellt worden. Für die Brücken ist daher ein Ersatzneubau erforderlich. Dieser ist als überschütteter Einfeldrahmen konzipiert und wird mit Schweißträgern in Beton auf einer Tiefgründung aus Bohrpfählen ausgeführt.
Damit der Verkehrsfluss während der Bauzeit einspurig in beide Richtungen (stadteinwärts/stadtauswärts) aufrechterhalten werden kann, wird das Bauvorhaben in zwei großen Bauabschnitten durchgeführt.
Abbruch Brücke "Nord" am 19. Januar 2025
Die Straßen in der Sperrzone werden ab 7 Uhr vollgesperrt.
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Die Straßen in der Sperrzone werden ab 7 Uhr vollgesperrt.
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Im Zuge des Ersatzneubaus der Bahnbrücke Waren (Müritz) ist der Abbruch der Brücke "Nord" durch eine sogenannte Auswurfsprengung der Brückenpfeiler erforderlich: Die beiden Pfeiler der Brücke werden gesprengt und der Überbau kontrolliert auf ein Kiesbett geführt.
Der Abbruchsprengung wird am Sonntag, 19. Januar 2025, 12:30 Uhr durchgeführt.
Um eine sichere Sprengung zu gewährleisten, muss am 19. Januar 2025 der Bereich im Umkreis der Brücke im Interesse der größtmöglichen Sicherheit aller Beteiligten vollständig evakuiert werden.
Der Verlauf der Sperrzone ist im Absperrplan eingezeichnet. Grenzen sind unter anderem St. Mariengasse, Burggasse, Müritzstraße, Mecklenburger Straße, Alte Sarwiesen, An den Schuhmacherkämpen, Gievitzer Straße sowie ein Teil des Tiefwarensees. Der Evakuierungsbereich gilt auch für die Gärten am Tiefwarensee. Der Neue Friedhof ist ganztägig geschlossen.
Die Sperrzone muss am 19. Januar 2025 bis 8 Uhr verlassen werden. Ab 7 Uhr wird am Papenberger Jugendtreff, Bürgermeister-Schlaaff-Straße 27a in 17192 Waren, eine Notunterkunft zur Verfügung stehen. Wer diese nutzen möchte, wird gebeten, sich im Vorfeld über das Bürgertelefon anzumelden. Das Bürgertelefon ist unter der Rufnummer 03991 177-301 erreichbar und wird ab dem 2. Januar 2025 zu den Sprechzeiten (Montag bis Freitag 8:30-12:00 Uhr, Dienstag 13:30-17:30 Uhr & Donnerstag 13:30-16:00 Uhr) sowie am Tag der Sprengung ab 7 Uhr geschaltet sein. Auch sollen Informationen über die Nina-Warn-App des Bundes abrufbar sein.
Die Straßen in der Sperrzone werden ab 7 Uhr vollgesperrt. Parkende Autos sollten bis dahin aus dem Evakuierungsbereich entfernt werden.
Nach erfolgter Abbruchsprengung und der Freigabe durch den Sprengmeister können die Wohnungen wieder bezogen und die Straßen wieder genutzt werden. Einzig die B 192 bleibt noch bis nach der anschließenden Brückenprüfung auf der Südbrücke gesperrt. Hier ist die Freigabe durch den Brückenprüfer erforderlich. Die Dauer kann derzeit noch nicht vorherbestimmt werden.
Das Straßenbauamt Neustrelitz, die Stadt Waren und die Landespolizei werden alle Einschränkungen so gering wie möglich gestalten. Alle Maßnahmen sind darauf ausgerichtet, die in unmittelbarer Nachbarschaft wohnenden Bürger, angesiedelten Firmen und Einrichtungen so wenig wie möglich zu belasten und die Abbrucharbeiten schadensfrei auszuführen.
Der Abbruch betrifft die Brücke "Nord", auf der seit September 2024 gearbeitet wird.
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Die Straßen in der Sperrzone werden ab 7 Uhr vollgesperrt. Parkende Autos sollten bis dahin aus dem Evakuierungsbereich entfernt werden.
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Rund 290 Warenerinnen und Warener sind von der Evakuierung betroffen.
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Nach Abbruch der Nordbrücke und erfolgter Brückenprüfung wird die Südbrücke wieder für den Verkehr freigegeben.
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Projektbilder
Am 19. Dezember 2024 erfolgte die erste Abnahme für das Baulos 3 - Trägerbohlwand Nord. Hier wurde eine große Stützwand hergestellt, die den laufenden Verkehr auf der Südseite hält.
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Bauarbeiter sind in der Baugrube im Bereich an der Schützenstraße tätig und errichten eine Trägerbohlwand, die den südlichen Straßenkörper stützt (Stand: 22. November 2024). Zu sehen sind die Bohrarbeiten für die Anker der Trägerbohlwand, der 2. Ankerlage. Diese werden in das Erdreich gebohrt, um die Tragfähigkeit der Trägerbohlwand zu erhöhen.
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Am 17. September 2024 haben die Bohrarbeiten für das Einbringen der Stahlträger der Trägerbohlwand begonnen. Die Trägerbohlwand wird neben der südlichen Brücke errichtet, um das Abrutschen der Fahrbahn auf der Südseite während der Arbeiten an der Brücke "Nord" zu verhindern.
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Nach der Herstellung der Verkehrssicherung haben am 20. August 2024 die ersten Bauarbeiten auf den Brücken begonnen.
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Zu den ersten Arbeiten zählen im August 2024 die Verlegung der Entwässerung in der Überholspur und der Rückbau der Ampelanlage an der Kreuzung B 192/Mecklenburger Straße.
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Die Brücken wurden 1972 als Dreifeldspannbetonbrücken neu errichtet.
Bei Untersuchungen wurden Schäden im Spannstahl festgestellt.
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Die Pfeiler der Brücke sind biegesteif mit dem Überbau verbunden. Es handelt sich um Durchlaufträger sowie durchgehende Spannglieder.
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Während der Baudurchführung wird jeweils ein Fahrstreifen je Richtung (stadteinwärts/stadtauswärts) zur Verfügung stehen.
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Geh- und Radweg bleiben während der Arbeiten einseitig erhalten.
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Der Friedhof an der Schützenstraße ist während der Bauarbeiten erreichbar.
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Vor Baubeginn ist im Juni 2024 ein Reptilienschutzzaun errichtet worden. Die Reptilien werden bis zum Start der Arbeiten in einem abgetrennten Bereich abgesammelt. Die Fläche beträgt circa 2.500 Quadratmeter. Nach Fertigstellung der neuen Brücke wird der Zaun wieder zurückgebaut.
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Projektbeschreibung
Die Brücken über die Gleise in Waren (Müritz) wurden 1972 als Dreifeldspannbetonbrücken neu errichtet. Die Pfeiler der Brücke sind biegesteif mit dem Überbau verbunden. Es handelt sich um Durchlaufträger sowie durchgehende Spannglieder.
Bei einer Untersuchung wurden 2012 erste Anzeichen von Vorschädigungen des Spannstahls festgestellt. Seitdem sind die Brücken in kurzen Zeitabständen auf Veränderungen zu prüfen. Zur dauerhaften Überwachung der Bauwerke installierte die Straßenbauverwaltung ein Monitoringsystem. Dabei sind im Laufe der Zeit Verschlechterungen des Zustandes festgestellt worden.
Eine Instandsetzung der Brücken ist aufgrund der festgestellten Schädigungen nicht möglich. Daher werden nun ein neues Brückenbauwerk sowie Stützwände am gleichen Standort errichtet. Die neue Brücke ist als überschütteter Einfeldrahmen konzipiert und wird mit Schweißträgern in Beton auf einer Tiefgründung aus Bohrpfählen ausgeführt.
Der Beginn der Brückenbauarbeiten ist für August 2024 avisiert. Aufgrund der unmittelbaren Nähe zu den Gleisen erfordert die Maßnahme Sperrungen der Bahnstrecke, die mit der Deutschen Bahn abgestimmt sind. Diese sogenannten Sperrpausen sind abhängig von den durch die DB AG geplanten Arbeiten am Hochleistungskorridor Berlin – Hamburg und Hannover – Hamburg. Die Strecke Berlin – Rostock ist dafür eine Entlastungsstrecke. Durch die vorgegebenen Sperrpausen seitens der DB AG ergibt sich eine Bauzeit von voraussichtlich rund vier Jahren.
Die Baumaßnahme wird in zwei große Bauabschnitte aufgeteilt: Im ersten Bauabschnitt wird zunächst die Brücke "Nord" zurückgebaut und der Verkehr in beide Fahrtrichtungen (stadteinwärts/stadtauswärts) über die Brücke "Süd" umgeleitet (2024-2025) Nach der Fertigstellung des ersten Teilstückes des neuen Brückenbauwerkes wird der Verkehr in beide Fahrtrichtungen (stadteinwärts/stadtauswärts) über dieses neue Teilstück geführt. Dies betrifft auch den Fußgänger- und Radverkehr. Danach erfolgt der Rückbau der Brücke "Süd" (2026-2028) und die Fertigstellung des zweiten Teilstückes des neuen Brückenbauwerkes.
Projektstand
- 19. Januar 2025: Abbruch der Brücke "Nord"
- Oktober 2024: Beginn vorbereitende Arbeiten für Abbruch der Brücke "Nord"
- Mitte September 2024 bis Ende Oktober 2024: Errichtung des Baugrubenverbaus im Bereich der nordwestlichen Baugrube. Eine sogenannte Trägerbohlwand entsteht neben der südlichen Brücke, um das Abrutschen der Fahrbahn auf der Südseite zu verhindern. Hierbei werden Stahlträger in das Erdreich gebracht. Parallel erfolgt die Herstellung der westlichen Baugrube.
- August/September 2024: Herstellung der Verkehrssicherung und Baustelleneinrichtung, Durchführung Such-Schachtungen, Verlegung der Entwässerung in der Überholspur, Rückbau der Ampelanlage an der Kreuzung B 192/Mecklenburger Straße, Umverlegung des Verkehrs in beide Fahrtrichtungen auf die Brücke "Süd", Errichtung eines Geländer und eines Berührungsschutzes zwischen der Brücke "Nord" und der Brücke "Süd"
- Juni 2024: Erste bauvorbereitende Arbeiten abgeschlossen (Aufstellen Reptilienschutz / Arbeiten Stadtwerke - Leitungsumverlegung Bereich Schützenstraße)
Pressemitteilungen
- Pressemitteilung vom 20. Dezember 2024
B 192: Abbruch der Nordbrücke in Waren (Müritz) - Pressemitteilung vom 29. November 2024
B 192: Schützenstraße in Waren (Müritz) wird wieder geöffnet - Pressemitteilung vom 16. Oktober 2024
B 192: Zusatzmessungen und Einschränkungen an Bahnbrücken Waren - Pressemitteilung vom 7. Oktober 2024
B 192: Messarbeiten auf Brücke über die Bahngleise in Waren (Müritz) - Pressemitteilung vom 30. September 2024
B 192: Fällarbeiten im Bereich der Schützenstraße in Waren (Müritz) - Pressemitteilung vom 2. September 2024
B 192: Umbau der Verkehrsführung startet am Mittwoch - Pressemitteilung vom 29. August 2024
B 192: Änderung der Verkehrsführung in Waren steht bevor - Pressemitteilung vom 15. August 2024
B 192: Ersatzneubau der Brücke über die Bahngleise in Waren (Müritz) beginnt - Pressemitteilung vom 1. August 2024
B 192: Baustart für Ersatzneubau der Brücke in Waren (Müritz) steht bevor - Pressemitteilung vom 25. Juli 2024
Kombinierter Rad- und Gehweg am Ersatzneubau der Brücke in Waren (Müritz) - Pressemitteilung vom 14. Mai 2024
B 192: Ersatzneubau der Brücke in Waren beginnt im August
Verkehrsbeeinflussungen während der Bauzeit
Während der Baudurchführung ist vorgesehen, den Fahrzeugverkehr auf der B 192 zweispurig aufrecht zu erhalten. Das heißt, es wird jeweils ein Fahrstreifen je Richtung (stadteinwärts/stadtauswärts) zur Verfügung stehen. Auch bleiben einseitig Geh- und Radweg erhalten.
Lediglich für den Abbruch der vorhandenen Brücken ist jeweils eine mehrstündige Vollsperrung erforderlich. Diese erfolgt in der verkehrsarmen Zeit und wird vorher rechtzeitig gesondert bekannt gegeben.
Im Bahnverkehr sind während der Bauphase mehrwöchige Sperrungen notwendig. In diesen Zeiten müssen Bahnreisende auf den Schienenersatzverkehr ausweichen. Die erste sogenannte Sperrpause der Deutschen Bahn AG ist vom 10. Januar 2025 bis zum 7. März 2025 geplant. Weitere Bahnsperrungen werden gesondert mitgeteilt.
Aktuell:
(seit 16. Oktober 2024)
- Das zugelassene Gesamtgewicht für Fahrzeuge wird auf der Brücke auf 12 Tonnen beschränkt.
- Umleitung für Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von mehr als 12 Tonnen: B 192 Sietow - L 24 Röbel - B 198 Wesenberg - B 96 Neustrelitz - B 193 Penzlin - B 192 Klein Plasten und umgekehrt.
- Weitere Infos sind in unserer Pressemitteilung vom 16. Oktober 2024 enthalten.
(seit Anfang September 2024)
- Die Fahrbahn auf der Brücke „Nord“ kann nicht mehr genutzt werden. Der Verkehr wird über eine Mittelstreifenüberfahrt einstreifig über die Brücke "Süd" an der Baustelle vorbeigeführt. Ein Rechtsabbiegen in die Mecklenburger Straße ist weiterhin möglich. Eine Ausfahrt aus der Mecklenburger Straße, Gievitzer Straße und der Eichholzstraße auf die B 192 ist nicht mehr möglich. Für den Verkehr wird eine Umleitung über die Strelitzer Straße ausgeschildert.
- Die Zufahrt zum Parkplatz des Friedhofes über die Schützenstraße bleibt bestehen. Fußgänger und Radfahrer können nur noch den Geh- und Radweg auf der Brücke „Süd“ nutzen.
- Die Bushaltstelle zwischen Mecklenburger Straße und der Musikschule an der Brücke „Süd“ wird vor die Kreuzung der Mecklenburger Straße verlegt. Die Bushaltestelle an der Brücke „Nord“ in Fahrtrichtung Teterow entfällt.
Übersichtskarte & Lageplan
Daten und Fakten
- Einzelstützweiten in Straßenachse: 36,25 Meter
- Stützweiten in Trägerrichtung: von 16,911 bis 17,136
- Lichte Weite zwischen den Widerlagern: 15,30 Meter
- Kleinste lichte Höhe über OK Schiene: 5,801 Meter
- Kreuzungswinkel: 30,065 gon
- Breite zwischen den Geländern: 76,51 Meter
- Brückenfläche: 1302 Quadratmeter
- Baukosten: rund 28 Millionen Euro
- Kostenträger: Bundesrepublik Deutschland; anteilig Stadt Waren
- Baubeginn: 3. Quartal 2024
- Bauzeit: rund 4 Jahre
Örtlichkeiten
Die Bundesstraße 192 (Schweriner Damm) kreuzt im Stadtgebiet von Waren (Müritz) in Richtung Neubrandenburg die zweigleisige, elektrifizierte Bahnstrecke 6325 Rostock - Berlin. Die B 192 wird mit zwei nebeneinanderliegenden Brückenbauwerken und jeweils zwei Fahrstreifen (stadteinwärts/stadtauswärts) über die Gleise der Deutschen Bahn AG geführt. Fahrbahnbegleitend befindet sich jeweils ein kombinierter Geh- und Radweg auf beiden Brücken.
Wichtigkeit
Die Bundesstraße 192 stellt eine zentrale Ost-West-Tangente im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern dar. Die Bahnstrecke ist eine wichtige Nord-Süd-Strecke der Deutschen Bahn. Die Brücken bilden die innerörtliche, zentrumsnahe Überführung der Bundesstraße.
Besonderheiten
Die vorhandenen Brücken weisen Schäden aufgrund von Spannungsrisskorrosion auf, eine Instandsetzung oder weitere längere Nutzung sind daher ausgeschlossen. Die Spannungsrisskorrosion beruht auf chemischen Prozessen zwischen dem vorgeschädigten Spannstahl und den ihn umgebenden Beton.
Der Abbruch erfolgt durch eine sogenannte Auswurfsprengung der Brückenpfeiler: Die jeweiligen beiden Pfeiler der Brücken werden gesprengt und der Überbau kontrolliert auf ein Kiesbett geführt. Es handelt sich um ein inzwischen gängiges Abbruchverfahren.
Die Durchführung der Maßnahme erfordert aufgrund der unmittelbaren Nähe zu den Gleisen Sperrungen der Bahnstrecke, die mit der Deutschen Bahn abgestimmt sind. Diese sogenannten Sperrpausen sind abhängig von den durch die DB AG geplanten Arbeiten am Hochleistungskorridor Berlin – Hamburg und Hannover – Hamburg. Die Strecke Berlin – Rostock ist dafür eine Entlastungsstrecke.
Die B 192 weist mit durchschnittlich rund 21.200 Kfz pro Tag auf dem Streckenabschnitt eine hohe Verkehrsstärke auf. Während der Bauzeit wird daher ein Fahrstreifen je Richtung (stadteinwärts/stadtauswärts) zur Verfügung stehen.
Die Erreichbarkeit des Friedhofes bleibt während der gesamten Baudurchführung gegeben.
Ausstattung
Es handelt sich um ein einfeldriges Rahmenbauwerk, welches tiefgegründet ist und überschüttet hergestellt wird. Die neue Brücke erhält beidseitig Geländer und einen Mittelstreifen mit Geländer zwischen den beiden Fahrtrichtungen sowie einen Berührungsschutz im Bereich der Bahnanlagen.
Weitere Projekte im Zusammenhang
Städtische Maßnahmen